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Tourlänge – 50 km
Höhendifferenz – 2 hm, 200 hm Anstieg, -198 hm Abstieg
Tourführung – Skovby – Vibøge – Høruphav – Sonderborg – retour
Unterkunft in Skovby – Ballevej 4, DK-Skovby, 6470 (5 Sterne der Redaktion, keine eigene Website)
Download GPS-Track – Sorry, im Augenblick nicht möglich, GPSies geschlossen 🙁
Heute ist Radeln ohne volles Gepäck angesagt, da wir eine weitere Nacht in Skovby bleiben.
Unsere Vermieterin hat uns ein paar gute Insidertipps mit auf den Weg gegeben, damit konnten wir einige sehenswerte Punkte direkt ansteuern.
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Der erste Abstecher ging weiter nach Süden auf die Insel Kegnæs zum Leuchtturm Kegnæs Fyr. Der Turm ist zwar nicht besonders hoch, bietet aber einen tollen Rundumblick über das Meer und die einzelnen Inseln.
Der Weg nach Sønderborg ist recht unspektakulär, es geht auf der 427 mit einem begleitenden Radweg recht entspannt bis zum Hafen. An Anlehnung an das große Vorbild in Italien gibt es in einer Seitenstraße eine Art „Spanische Treppe“. Sie ist mit Wald- und Tiermotiven gestaltet, die man nur erkennt, wenn man von unten nach oben zur Treppe schaut.
Über eine historische Klappbrücke kommt man gegenüber von Sønderborg nach Dybbøl und zu der gleichnamigen großen Mühle. Sie ist ein starkes nationales Symbol. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Geschichtszentrum zur Schlacht von 1864, die augenscheinlich für Dänemark von besonderer Bedeutung war.
Zurück in Sønderborg fahren wir zum Hotel Alsik, das heute zur Steigenberger-Gruppe gehört. Hier kann man (wenn man es weiß) auch als Nichthotelgast einen gigantischen Rundblick über Sønderburg und die Umgebung genießen. Der damalige Bauherr hat verfügt, dass die 17. Etage als Sightseeing-Etage frei und öffentlich zugränglich bleibt. Dieses Privileg haben wir uns nicht entgehen lassen, es war ebenfalls ein Insidertipp von unserer Vermieterin, explizit wird es nicht in der Stadt ausgewiesen.
Nach einem sehr guten Brunch in einer kultigen Location im Torve Hallen direkt am Ufer des Als-Sund geht es auf dem gleichen Weg zurück nach Skovby.